Razzien nach "Wolfsbrigade 44"-Verbot
Auch die Linke begrüßte das Verbot als "notwendig und richtig". Für ihren innenpolitischen Sprecher Hermann Schaus kommt die Entscheidung aber zu spät. "Wir hoffen nunmehr, dass über das Verbot hinaus die Bagatellisierung rechter Straf- und Gewalttaten aufhört und eventuelle Nachfolgestrukturen konsequent und dauerhaft in den Blick genommen werden", so Schaus.